Die Worte des Gründers enthüllen sehr wichtige Informationen! Er hat einen ganzen Monat in Japan verbracht und über 30 Meetings mit den weltweit führenden Anime-Unternehmen arrangiert. Das zeigt, dass Kindred nicht mehr nur ein Projekt ist, das über Web3-Kooperationen spricht, sondern als ernstzunehmende Plattform für Inhalte und Vertrieb betrachtet wird! Noch entscheidender ist das Gegenüber selbst! Anime-Studios sind traditionell extrem vorsichtig gegenüber Web3 und wurden lange Zeit als die Kategorie angesehen, die nicht integriert werden kann. Am Verhandlungstisch zu sitzen, bedeutet, dass es nicht mehr um bedeutungslose Dinge geht, sondern um langfristige IP-Erweiterungen, Markenhoheit und wie man neue Formen einführt, ohne das bestehende Ökosystem zu schädigen. Kindreds Philosophie war nie, Anime in Web3 zu überzeugen, sondern die Komplexität von Web3 auf der Basis zu reduzieren und nur den Nutzern, Begleitern und das Konsumerlebnis den Inhaltspartnern zu präsentieren. Das ist auch der einzige Weg, den traditionelle Inhaltsunternehmen akzeptieren können. Wenn diese Kooperationen schrittweise umgesetzt werden, bedeutet das nicht nur ein paar zusätzliche IPs! Es bedeutet, dass die Content-Industrie beginnt, On-Chain-AI als neues Verteilungs- und Interaktionsmedium zu betrachten, und nicht als Spekulationswerkzeug. Die wirkliche Herausforderung besteht nicht darin, über Technologie zu sprechen, sondern Vertrauen zu gewinnen. Dieser Schritt hat sich bereits heimlich bei Kindred vollzogen! #KaitoYap @KaitoAI @Kindred_AI #Yap $KIN